In der Schweiz funktioniert der VAR ideal – dank fehlendem Geld
Die Super League kann sich die kalibrierte Abseitslinie nicht leisten. Für den Chef der Schweizer Spitzenschiedsrichter ist das «ein Segen».

Es ist ein ruhiger Sonntag für den VAR. Nur einmal muss der Hilfsschiedsrichter am Video eingreifen, das ist in Lugano, als er einen falschen Abseitsentscheid korrigiert. YB verliert trotzdem 1:2. Während Meistertrainer Gerardo Seoane mit der Leistung seiner Mannschaft hadert, kann Schiedsrichter-Chef Dani Wermelinger mit seinen Leuten zufrieden sein.
23 Fehlentscheide korrigiert