«Mir ist egal, was andere davon halten»
Mit ihm ist YB ein Coup gelungen: Guillaume Hoarau spricht im Interview über Gandhi, Geld und das Leben nach dem Fussball.
Nennen Sie uns die drei schönsten Orte der Welt. Guillaume Hoarau: Jamaika! Dann meine Heimat, La Réunion. Und Paris, wo ich intensive Momente erlebt habe.
Sie sind hier in Bern, es regnet, es windet. Ich bin in meinem Leben an einem Punkt angelangt, wo man das zu schätzen wissen sollte, was man hat. Ich bin 31, gesund in Kopf und Körper, kann auf professionellem Niveau Fussball spielen und habe mir gesagt: Warum bleibst du nicht hier? Mir ist egal, was andere davon halten.