Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.
Die Tour de France hat viele Geschichten geschrieben. Tagesanzeiger.ch/Newsnet blickt vor jeder Etappe der 100. Austragung zurück. Heute: Die tödliche Tour.
Florian A. Lehmann
Ein Gedenkstein am Col de Portet-d'Aspet erinnert an den tödlichen Unfall des italienischen Radprofis Fabio Casartelli am 18. Juli 1995.
Keystone
Am nächsten Tag fahren die sechs übrig gebliebenen Teamkollegen von Casartelli gemeinsam als erste Fahrer über die Ziellinie in Pau. Die Stimmung rund um die Tour ist sehr bedrückt. Aber die Show muss weitergehen.
Reuters
Immer wieder kommt es bei der Tour de France zu Stürzen, vor allem, wenn ein Massensprint ansteht und die Teams sich in günstige Positionen bringen wollen. Ein Radprofi lebt gefährlich, die Frankreich-Rundfahrt belegt dies täglich.
Reuters
1 / 5
Radprofis leben gefährlich. Das wird dem Beobachter immer wieder bei der Tour de France bewusst. Wenn die Männer mit ihren modernen Zweirädern die Pässe runtersausen, dann schaffen sie spielend Tempi von 80, 90 oder noch mehr Stundenkilometern. Ein Wahnsinn. Und es überrascht nicht, dass nach dem Gerangel im Feld Stürze kurz vor oder während des Massensprints fast an der Tagesordnung sind.
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.