Schweizer Handballer starteten gut zur EM-Ausscheidung
Die SHV-Auswahl fertigte Italien in Brixen nach gewissen Startproblemen souverän mit 30:23 ab. In der zweiten Hälfte dominierte Goran Perkovacs Team die völlig überforderten Azzurri von A bis Z.
Am Samstag empfangen die Schweizer in Aarau den vierfachen Olympiasieger Russland. Der deutliche Sieg zeichnete sich zunächst nicht ab. Nach einer Schwächeperiode Mitte der ersten Halbzeit waren die Schweizer mit bis zu zwei Toren in Rückstand geraten. Der frühe Goaliewechsel zahlte sich dann aber aus. Andres Merz stoppte nach seinem Eintritt in der 14. Minute immerhin fünf teils schwierige Bälle. Dank ihrem starken Keeper, der am Ende 16 Paraden vorzuweisen hatte, und einer spürbaren Steigerung leiteten die Schweizer noch vor der Pause den Umschwung ein.
Im Angriff reüssierten sie innerhalb von fünf Minuten viermal, liessen aber nur noch einen Gegentreffer zu. Die Basis zum Erfolg schufen sie zu Beginn der zweiten Hälfte. Nach dem 14:14 der Südeuropäer erhöhten die Schweizer den Vorsprung innert 240 Sekunden auf vier Treffer, womit der Widerstand der Aussenseiter gebrochen war.
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