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Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft schreibt für 2009 einen Verlust von 47,7 Millionen Franken – und die Aussichten sind trüb.
Belastet die Bilanz zusätzlich: Die Berichterstattung von den Olympischen Winterspielen in Vancouver – hier Ski-Moderator Jann Billeter.
Die SRG SSR idée suisse hat das Jahr 2009 erneut mit einem Verlust beendet. Das Defizit beträgt 47,7 Millionen Franken. Für das Jahr 2010 erwartet die SRG wegen der olympischen Winterspiele von Vancouver und der Fussballweltmeisterschaften ein Defizit von 75 Millionen Franken.
In den vier Jahren von 2007 bis 2010 summieren sich die Defizite auf rund 220 Millionen Franken, teilte die SRG SSR am Dienstag mit. Die «weiterhin schlechte Marktverfassung» führte 2009 bei den kommerziellen Erträgen zu einem Rückgang um 16,5 Millionen Franken auf 344,6 Millionen.
Auch die übrigen Erträge nahmen um 24,2 Millionen Franken ab und betrugen noch 66,5 Millionen. Das entspricht einem Minus von beinahe 27 Prozent. Die Einnahmeeinbussen von insgesamt 40,7 Millionen Franken konnten durch den Anstieg der Gebühreneinnahmen nur zum Teil kompensiert werden. In der Periode 2011-2014 fehlen der SRG SSR durchschnittlich 54 Millionen Franken pro Jahr, rechnet sie vor.
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