Stadtpolizei fahndet mit Hilfe von Facebook und Twitter
Die Zürcher Stadtpolizei setzt für ihre Arbeit neu auf soziale Medien. Unter anderem bei Fahndungen und Krisensituationen sollen Facebook und Twitter zum Einsatz kommen.
Über diese Kanäle will die Polizei nicht nur den Dialog mit der Bevölkerung vereinfachen, sondern auch Informationen verbreiten - etwa die Fahndung nach Vermissten oder Straftätern.
Auch bei Krisensituationen sollen die neuen Kommunikationskanäle zum Einsatz kommen. Wie die Stadtpolizei Zürich am Dienstag mitteilte, können Facebook und Twitter dazu beitragen, die Bevölkerung schnell zu Informieren oder zu warnen.
Die Stadtpolizei will nun während sechs Monaten einen Pilotbetrieb laufenlassen und danach entscheiden, ob und wie die zusätzlichen Kommunikationskanäle definitiv eingeführt werden. Voraussetzung dafür ist, dass sie auch tatsächlich genutzt werden.
SDA/ep
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