Standortförderung entdeckt Freizeit
Zürich - Die Standortförderung hat den Ruf, vor allem Wirtschaftsförderung zu sein. Jetzt haben die Standortförderungs-Organisationen im Kanton Zürich gemeinsam eine Freizeitkarte zusammengestellt. Sie zeigt, wie vielfältig das Freizeitangebot im Kanton ist, indem sie 52 Ausflugsziele kurz beschreibt, manche auch ins Bild rückt. Homepage, Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Infrastruktur (Feuerstelle, Toilette etc.) gehören zu den Informationen, die in Deutsch und Englisch angegeben werden.
Dabei stehen Standards wie die Sukkulentensammlung in Zürich oder das Fotomuseum in Winterthur neben Geheimtipps wie dem Schlosspark in Andelfingen oder Dan Rubinsteins Glasfenstern in der Verenakirche von Stäfa. Die Karte gibt Tipps für Wandervögel (Altberg oberhalb Weinigen), Trendsportler (Golf Academy in Otelfingen) und solche für Schlechtwettertage (Johanna-Spyri-Museum in Hirzel). Darüber hinaus werden die einzelnen Regionen kurz vorgestellt. Laut Irene Tschopp vom Amt für Wirtschaft und Arbeit handelt es sich dabei um das erste grössere Gemeinschaftswerk der regionalen und kommunalen Standortförderungs-Stellen. (net) Die Freizeit-Karte kann unter standort@vd.zh.ch kostenlos bestellt und ab dem 14. Dezember unter www.standort.zh.ch heruntergeladen werden.
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch