Starkes Doppel: Gillette Fusion ProGlide Power und Roger Federer
Dauerhafter Erfolg auf dem Tennisplatz hat einen Namen: Roger Federer. Mit dem Anspruch, in jedem Match das Beste zu geben, hat er ein Turnier nach dem anderen gewonnen und hält den Langzeitrekord mit fast sechs Jahren als Nummer eins der Weltrangliste.
Auch der Gillette Fusion ProGlide Power gibt Tag für Tag das Beste bei jeder Rasur. Denn er ist der beste Nassrasierer mit den am längsten haltenden Klingen. Das bestätigt Stiftung Warentest: Im grossen Nassrasierertest (Heft 12/2010) wurde er Testsieger, ausgezeichnet nicht nur für die gründlichste Rasur, sondern auch für seine besondere Langlebigkeit. Deswegen treten der Ausnahmeathlet Roger Federer und der Testsieger Gillette Fusion ProGlide Power als perfektes Doppel an.
Der siebenfache Wimbledon-Sieger hat nicht nur die meisten Grand Slam Turniere gewonnen, sondern hat sich am längsten an der Spitze der Weltrangliste gehalten: insgesamt 302 Wochen. Dieser Langzeit-Erfolg beruht nicht nur auf Talent, sondern vor allem auf Training und dem Wunsch, immer sein Bestes zu geben: „In jedem Match mein Bestes zu geben ist mein Anspruch beim Tennisspielen“, betont Federer. Diese Einstellung macht ihn zum perfekten Markenbotschafter für den besten und langlebigsten Rasierer, den Gillette Fusion ProGlide.
In einem kurzen Interview erinnert sich der Ausnahmesportler an seine Erfolge und plaudert auch über Privates:
Die längste je erreichte Zeit auf Nummer 1! Wie viel Einsatz und Hingabe erfordert das, und welche Opfer mussten Sie bringen, um so lange an der Weltspitze zu bleiben?
Ich musste lernen und verstehen, wie das Tennisgeschäft funktioniert und wie die Men's Tour läuft. Da musst du dein Privatleben schützen, deine Trainingszeit verteidigen, deine Kräfte einteilen. Ich habe früh gelernt, dass es gut ist, klare Entscheidungen zu treffen. Ich bin nie dem Geld hinterhergelaufen. Ich habe immer gewusst: Tennis ist meine Nummer 1 – natürlich neben meiner Familie und meinen Freunden –, und das hat mir, glaube ich, sehr geholfen. So konnte ich mein Spiel konzentriert und konsequent angehen.
2006 war, gemessen an den Ergebnissen, vermutlich Ihr erfolgreichstes Jahr: 92 Siege und 5 Niederlagen. Welche physische Anstrengung bedeuten so viele Spiele in einem einzigen Jahr?
Wahrscheinlich habe ich nebenbei auch noch ein paar Doppel gespielt. Aber ich erinnere mich nicht mehr an alles, was in diesem Jahr geschah, es ist ein wenig verschwommen. 2005 oder 2006 habe ich 15 von 16 Endspielen erreicht. Ich fühlte mich so stark – irgendwann war ich quasi bei jedem Turnier garantiert im Finale. Und wenn das Turnier vorbei ist, packst du so schnell wie möglich deine Sachen, steigst ins Flugzeug und bist schon am nächsten Austragungsort. Rückblickend sage ich mir manchmal: Vielleicht hätte ich in den frühen Jahren, als ich so erfolgreich war, den Erfolg mehr geniessen sollen. Aber man hat auch keine andere Wahl. Man macht es einfach mit, hat Spass daran und trifft so viele Leute und Fans, dass es einen mitreisst. Es war eine tolle Zeit.
Um 2008/2009 fehlte Ihnen nur noch ein Puzzleteil: die French Open. Wie viel Trainingszeit widmeten Sie dem Ziel, die French Open zu gewinnen? Und welche realistischen Chancen rechneten Sie sich beim Roland-Garros-Turnier gegen Rafa aus?
Auf den Sieg bei den French Open habe ich mich einige Jahre lang vorbereitet. Ich kam mehrmals hintereinander ins Finale – ich glaube, das war 2006, 2007 und 2008 –, bis ich 2009 schliesslich gewann. Ich lag also immer knapp vorne. Einmal bin ich im Finale böse versenkt worden, was mich verletzte und auch meinem Selbstbewusstsein kurz vor Wimbledon geschadet hat. Aber ich wusste, ich kann es schaffen. Und weil es mir schon einmal gelungen war, wusste ich auch: Rafa ist auf Sand schlagbar. Für mich war es eher eine mentale Vorbereitung. Ich musste an meine Chancen glauben und mich von allen Zweifeln frei machen. Sobald du aufhörst, an dich zu glauben, kommst du nie mehr ins Finale. Und dann schwenkte plötzlich die ganze Presse auf mich um: „Dieses Jahr muss Federer gewinnen!“ Ich hatte schon so lange so viel in die French Open investiert, dass es wahrscheinlich wirklich nicht fair gewesen wäre, wenn ich sie nicht gewonnen hätte. Und da ich auf Sandplätzen gross geworden bin, ist mir die Oberfläche völlig vertraut. Ich bin wirklich der Meinung, dass ich auf Sand mitunter mein bestes Tennis spiele. Doch leider – oder glücklicherweise – ist da auch noch Rafa, der mir in den letzten Jahren viele, viele Siege auf Sandplätzen weggeschnappt hat.
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