Streit im Hoch, Gerber im Tief
In der NHL haben die New York Islanders mit Mark Streit zum dritten Mal in Serie gewonnen. Sie besiegten zu Hause die Vancouver Canucks mit 2:1 nach Penaltyschiessen.

Massgeblichen Anteil am Erfolg der Islanders hatte Goalie Joey MacDonald. Der Kanadier, der derzeit die Nummer 1 ist, weil Stammkeeper Rick Di Pietro an einer Knieverletzung laboriert, liess sich nur durch Pavol Demitra bezwingen. Bei diesem Gegentor nach 49 Sekunden stand Mark Streit auf dem Eis. Der Berner Verteidiger verbuchte schliesslich nach rund 26 Minuten Einsatzzeit eine Minus-1-Bilanz.
Bei den Islanders spielte auch Frans Nielsen eine entscheidende Rolle. Der dänische Center leistete zum Ausgleich von Doug Weight (35.) einen Assist, und im Penaltyschiessen traf er als einziger ins Netz. Ein Jubiläum feierte Andy Sutton im Dress der Islanders. Der Verteidiger, der während der Lockout-Saison 2004/05 in der Organisation der ZSC Lions engagiert gewesen war, absolvierte seine 500. NHL-Partie.
Die Ottawa Senators mussten bei den New York Rangers (1:2 n.P.) die fünfte Niederlage in Folge hinnehmen. Dem Emmentaler Torhüter Martin Gerber wurde einmal mehr in der laufenden Saison Alex Auld vorgezogen.
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