Studie: Rendite der Pensionskassen im zweiten Quartal gesunken
Die Rendite der Schweizer Vorsorgeeinrichtungen hat im zweiten Quartal etwas nachgelassen.
Der Investoren-Dienstleister State Street errechnete auf Basis der durchschnittlichen Wertschriften-Zuteilung, dass die Rendite bei -3,11 Prozent lag. Ein Grund zur Sorge sei dies nicht, versichert State Street in der am Freitag veröffentlichten Studie: Die in den letzten 12 Monaten erzielte Rendite sei mit 7,65 Prozent immer noch deutlich über dem relevanten Satz für die Mindestverzinsung bei Personalvorsorgeeinrichtungen. Nach vier Quartalen der Erholung habe nun eine Abschwächung eingesetzt, schreiben die State-Street-Analysten. Sie haben zudem ermittelt, dass die Transaktionskosten in der Verwaltung der Vorsorgevermögen leicht gestiegen sind.
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