So zerzauste Sabine Zürich
Mit bis zu 159 Kilometern pro Stunde fegte Sturm Sabine am Montag über den Kanton – besonders betroffen war das Zürcher Oberland.

Da bleibt einem die Luft weg: Der Sturm bläst über den Pfannenstiel. Fotos: Reto Oeschger
Auf der Höhe von Uitikon-Waldegg scheint Sabine noch harmlos, in Ringlikon aber bleibt einem beim Aussteigen aus der Bahn gleich einmal die Luft weg. Hier auf dieser Kuppe fährt der Sturm voll ein. Beeindruckend ist aber vor allem der Ton: Es heult und knattert, als ob ein Düsenflugzeug dicht über den Kopf hinwegbrausen würde.