SVP verteidigt Weisslinger Gemeindepräsidium
In Weisslingen bleibt das Schulpräsidium noch vakant. Keiner der Kandidaten schafften das Absolute Mehr.
Der neue Gemeindepräsident von Weisslingen heisst Martin Rüegg (SVP). Die Stimmbürger wählten den Neschwiler mit 532 Stimmen. Das Nachsehen hatte mit 479 Stimmen Andreas Conzett (WF). Die Weisslinger wählten in mit 720 Stimmen aber in den Gemeinderat. Als überzählig schied Nicole Brennwald (FDP) aus. Das Absolute Mehr von 471 Stimmen verpasste hingegen mit 456 Stimmen Roland Wettstein (SVP). Die SVP konnte somit das Präsidium halten, Rüeggs Vorgänger Rudolf Bolliger stammt ebenfalls aus ihren Reihen. Die Stimmbeteiligung betrug fast 50 Prozent.
Keine der beiden Kandidaten fürs Schulpräsidium schafften das Absolute Mehr von 478. Nur ganz knapp verpasste es die Herausfordererin Claudia Bettosini (WF) mit 477 Stimmen. Sie liess den bisherigen Gerald Scharding aus den Reihen der Freisinnigen (450 Stimmen) hinter sich. In die Schulbehörde sitzen künftig: Roman Kruschwitz (SVP, bisher, 804 Stimmen), Karin Walker (WF, bisher / 747 Stimmen), Marianne Bachofner (parteilso, bisher / 741 Stimmmen), Claudia Bettosini (WF, neu / 693 Stimmen), Roland Schneider (WF, bisher / 676 Stimmen), Claudia Meier-Wüthrich (SVP, bisher / 646 Stimmen) und Gerald Scharding (FDP, bisher / 623 Stimmen). Als überzählig schieden Daniel Walder (WF, neu / 535 Stimmen) und Florence Fritz (SVP, neu / 453 Stimmen) aus. Nicht gewählt würde Brigitte Fortino (WF, neu / 375 Stimmen).
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