Alle Beiträge zum Thema Henri Laaksonen

Zum Phantom geworden: Stan Wawrinka im August 2021 während einer Fussballpartie in Paris, wo er temporär an seiner Therapie arbeitete.

AboUngewisses ComebackWas macht eigentlich Stan Wawrinka?

Der Lausanner ist abgetaucht, kämpft wie Federer um sein Comeback. Zurzeit ist er nur als Werbeträger in den sozialen Medien präsent.

Aktualisiert

Tempi passati: Seve Lüthi (links) nach dem bisher einzigen Davis-Cup-Titel der Schweiz 2014 in Lille.

AboSchweizer Davis-Cup-BaisseDie abgestürzten Champions planen den Neuanfang

2014 gewann die Schweiz mit Federer und Wawrinka die «Salatschüssel». Seither ist das Team tief gefallen. Nun plant es einen Restart – und Günthardt kommentiert schon wieder.

Immer weiter auf der Jagd nach Punkten und dem Glück: Henri Laaksonen in New York.

AboTennis-Nomade Henri Laaksonen«Mein Zuhause ist mein Auto»

Seit fünf Jahren rast Henri Laaksonen von Turnier zu Turnier – es ist ein ständiger Überlebenskampf. Allmählich beginnt es sich für den 29-Jährigen auszuzahlen.

Hoch hinaus: Henri Laaksonen zieht erstmals an einem Grand Slam in Runde 3 ein.

Coup am French OpenDer Schweizer Überraschungssieger aus dem finnischen Winter

Mit 29 hat es Henri Laaksonen erstmals in Runde 3 eines Grand Slam geschafft. Er fegt in Paris die Weltnummer 11 mit 53 Winnern vom Court. Ist das sein Durchbruch?

Fitness, Schlafen und Steuererklärung ausfüllen statt Tennis: Henri Laaksonen macht das Beste aus dem Pech, in einem Flugzeug mit einem positiven Coronafall von Doha nach Melbourne angereist zu sein und unter Zimmerarrest zu stehen.

AboInterview mit Henri Laaksonen«Ich fühle mich wie ein Gefangener, aber das ist in Ordnung»

Was macht ein Schweizer Tennisprofi, wenn er allein 14 Tage in strikter Hotelzimmer-Quarantäne bleiben muss? Er wird kreativ. Oder füllt die Steuererklärung aus.