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Selten kamen in einem Sommer so viele Menschen in den Alpen ums Leben. Der Grund: Bergtouristen brechen oft trotz schlechtem Wetter und mangelhafter Ausrüstung zu Bergtouren auf, Warnungen werden überhört.
Clémentine Prodolliet, «Tribune de Genève»
Nicht alle sind so gut ausgerüstet: Zwei Bergwanderer sind bei Zermatt im Kanton Wallis am Gornergrat unterwegs. (20. August 2009)
Keystone
Risiken trotz schöner Aussicht: Wanderer und Bergsteiger betrachten auf der Terrasse der Hörnlihütte oberhalb von Zermatt das Matterhorn. An schönen Tagen wollen gegen 100 Bergsteiger auf den Gipfel des Matterhorns.
Keystone
Der Mont Maudit in den französischen Alpen: Bei einem Lawinenunglück verloren am 12. Juli neun Menschen ihr Leben.
Keystone
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Im Juli verloren innerhalb von nur zwei Wochen 15 Menschen ihr Leben in den Schweizer Alpen. Im 1670 Meter hoch gelegenen Bergdorf Zinal scheint dies die Touristen wenig zu kümmern. Der idyllische Ort im Wallis ist für Wanderer und Bergsteiger noch immer ein Paradies.
Warnungen werden nicht immer ernst genommen
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