Topgesetzter Juschni fliegt gegen Qualifikant raus
In den Halbfinals von Gstaad stehen sich die Spanier Daniel Gimeno-Traver und Nicolas Alamgro sowie der Kasache Juri Schukin und der Franzose Richard Gasquet gegenüber.
Der Spanier Gimeno-Traver liess im ersten Spiel des Tages Igor Andrejew (ATP 88) keine Chance und bezwang den Russen, der noch von den Efforts der Partie gegen Marco Chiudinelli gezeichnet wirkte, 6:2, 6:4. Für den 25-jährigen Iberer ist dies der zweite Halbfinal des Jahres nach Stuttgart.
Er trifft nun auf Landsmann Almagro, der Jérémy Chardy 6:2, 7:6 (7:5) ausschaltete und erstmals in dieser Woche so richtig überzeugte. Für den Hardhitter war es der dritte Sieg im siebten Viertelfinal des Jahres.
Qualifier Schukin schaffte eine grosse Überraschung. Der Interclub-Spieler von Genève Eaux-Vives schaltete Andrejews Kumpel, den topgesetzten Michail Juschni aus. Die Weltnummer 14 beging zu viele Fehler und besiegelte letztlich sein Schicksal mit einem Doppelfehler zum 5:7 im Entscheidungssatz gleich selber.
Gegen Gasquet ist er nun aber Aussenseiter. Der Franzose, Gstaad-Champion von 2006, steigerte sich gegen Albert Montañes mit zunehmender Dauer des Matchs und war am Schluss der klar bessere Spieler. Der Südfranzose siegte 7:6 (7:5), 6:4.
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