Tornados wüten im Süden der USA
Schwere Stürme forderten in den USA mehrere Todesopfer. Der Staat Arkansas ist besonders von den Unwettern betroffen.
Ein schwerer Sturm im Süden der USA hat in der Nacht auf heute mindestens neun Menschen das Leben gekostet. Sieben Opfer seien im Staat Arkansas zu beklagen, sagte Gouverneur Mike Beebe. Unter ihnen ein sechsjähriger Junge, der in der Kleinstadt Bald Knob ums Leben kam, als ein Baum auf das Haus der Familie stürzte.
Es habe über zwei Stunden gedauert, den Baum mit schwerem Gerät anzuheben und den Jungen zu erreichen, sagte Polizeichef Tim Sanford. Der Rest der Familie sei mit leichten Verletzungen gerettet worden.
Zwei weitere Menschen kamen den Angaben zufolge im angrenzenden Staat Oklahoma ums Leben. Dort hätten sich zwei Windhosen in der Stadt Tushka zu einem Tornado vereint und ein Schulgebäude auseinandergerissen. Bei dem schweren Sturm seien mindestens 25 Menschen verletzt worden, sagte der Bezirksdirektor für Katastrophenschutz, Gilbert Wilson.
dapd/mrs
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch