Obwohl die nächsten Gesamterneuerungswahlen in der Stadt Zürich erst in zwei Jahren stattfinden, stecken die Freisinnigen bereits seit Monaten im Wahlkampfmodus. Sie haben gemerkt, dass sie einen zusätzlichen grünen Anstrich brauchen, wenn sie Wähler aus der urbanen, umweltbewussten Bevölkerung dazugewinnen wollen. So sind ihre Vorstösse im Gemeinderat beispielsweise zur Veloförderung zu verstehen. Von dieser Strategie sollen 2022 auch die Stadtratskandidaten profitieren.
Tritt Mauch nochmals an? Und was macht Leutenegger?
In exakt zwei Jahren wählt die Stadt Zürich eine neue Regierung. So wahrscheinlich ist es, dass die Bisherigen wieder kandidieren.