UBS-Chefsekretärin im Kaufrausch – und Chefs schauten weg
Eine Angestellte hat die Firmen-Kreditkarte für private Einkäufe in Millionenhöhe benützt. Sie ist freigesprochen worden.

Die Ex-Chefsekretärin (2. von rechts) hört ihrem Verteidiger (3. von links) zu. Illustration: Robert Honegger
Da ein Gürtel für 370 Franken, dort ein Strickpullover für 820 Franken. Einen Tag nach einer Schönheitsoperation für 11050 Franken leistet man sich ein Paar Stiefel für 680 Franken. Juwelierbesuche schlagen mit Zehntausenden von Franken zu Buche. Dasselbe gilt für Reisen nach Mauritius, Thailand, Singapur, Sylt, Spanien oder Ascona.