Unfälle legen Pendlerverkehr lahm
Auf den Autobahnen in den Regionen Zürich, Aargau und Luzern war am Morgen Geduld gefragt. Bis zu 13 km staute sich der Verkehr im Aargau auf der A1 Richtung Zürich.

Ausgelöst wurde der Stau Zwischen den Anschlüssen Aarau-West und Aarau-Ost durch einen Selbstunfall eines 25-jährigen Lenkers auf der Höhe von Oberentfelden. Der PW-Lenker war um 6.45 Uhr Richtung Zürich unterwegs und nach eigenen Angaben kurz eingenickt. Dabei verlor er die Herrschaft über das Fahrzeug und prallte mehrmals in die Leitplanke, wie die Aargauer Kantonspolizei mitteilte.
Motorenöl auf der Autobahn
Da die Fahrbahn mit Motorenöl verschmiert war, musste die Polizei einen der beiden Fahrstreifen während über einer Stunde für den Verkehr sperren. Dabei bildete sich ein Stau, der zeitweise bis nach Oftringen zurückreichte.
Ein Unfall mit drei Fahrzeugen blockierte ab 7 Uhr die A14 in Richtung Luzern während rund eineinhalb Stunden. Es bildete sich ein Rückstau von über zehn Kilometern. Ein Automobilist wurde verletzt.
Zum Unfall kam es, als im Rathausentunnel ein Anhängerzug wegen eines Pannenfahrzeuges anhalten musste. Der nachfolgende Personenwagen konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallte in den Anhängerzug. Dabei kam es laut Polizeiangaben zu einer weiteren Kollision mit einem überholenden Personenwagen.
Anhänger überschlagen
Am späteren Vormittag hatte sich auf der A1 bei Zürich-Seebach der Anhänger eines Lieferwagens überschlagen. Der Selbstunfall hat sich vor dem Stelzentunnel ereignet. Gemäss Angaben der Zürcher Kantonspolizei wurde niemand verletzt. Es entstand wenig Sachschaden. Wegen der Aufräumarbeiten kam es jedoch zu einem beachtlichen Rückstau von bis zu 10 Kilometer.
ap/sda/cpm
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