Urne? Nein, lieber Schallplatte!
Asche zu Asche, Staub zu Staub? Das muss nicht sein. Aus ihrer verbrannten Hülle können Menschen auch Diamanten, Drogen und Dünger herstellen lassen. Oder, besonders originell: Vinylscheiben.
Tupac Shakur endete als Joint. Was lange nur als Gerücht kursierte, wurde kürzlich von Mitgliedern seiner ehemaligen Band Outlawz bestätigt – ja, sagten E. D. I. Mean und Young Noble in einem Interview, sie hätten die Asche des 1996 erschossenen Hip-Hop-Stars tatsächlich mit Marihuana gemischt und geraucht, genauso wie er es im Song «Black Jesus» gewünscht habe: «Last wishes, niggas, smoke my ashes».