USA erlassen Ölkonzernen Umwelt-Checks für Tiefseebohrungen
Washington Nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko lässt die US-Regierung bei der Genehmigung von Tiefseebohrungen die Zügel wieder lockerer.
Mehr als einem Dutzend Ölkonzernen wurden für bestimmte Projekte neue Überprüfungen erlassen, wie das Innenministerium am Montag mitteilte. Es geht demnach um Tiefseebohrungen, die bereits begonnen worden waren und wegen des Moratoriums gestoppt wurden. Die Konzerne wie Chevron und Shell müssten aber die neuen Umweltauflagen erfüllen, bevor sie ihre Arbeit fortsetzten. Der nach der Ölpest erlassene Bohrstopp wurde im Oktober aufgehoben. Das Ministerium wurde seitdem dafür kritisiert, nicht schnell genug wieder Bohrungen zuzulassen.
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch