Lukratives Geschäft mit KontrollschildernVersteigerung von ZH-Nummern spült Rekordsumme in Staatskasse
Viele Autofahrer sind bereit, hohe Summen für tiefe Autonummern zu zahlen. Im vergangenen Jahr liessen die Nummernfreaks 4,9 Millionen Franken springen.

Diese Nummer brachte 2020 am meisten Geld ein: 60’400 Franken.
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Der Entscheid von Anfang 2018, die Auto-Kontrollschilder mit dreistelligen Nummern freizugeben und zu versteigern, zahlt sich immer mehr aus. Während die Auktionen von tiefen oder speziellen ZH-Schildern in den Jahren zuvor jährlich durchschnittlich 2,5 Millionen Franken in die Staatskasse gespült hatten, steigerte sich der Betrag bis im letzten Jahr auf fast das Doppelte.