Sie fühlen sich offensichtlich nicht wie das gerupfte Huhn auf dem Plakat: Die Stimmbürger haben die beiden Gebühreninitiativen klar verworfen. Die meisten Stimmenden empfinden die Gebühren, die ihnen Staat und Gemeinden auferlegen, als das, was sie sind: im Grossen und Ganzen angemessen. Und sind sie das einmal nicht, so reichen den Stimmbürgern die bereits vorhandenen demokratischen und rechtlichen Mittel, um einzugreifen. Eine weitere, periodische Abstimmung über den Gebührenkatalog halten sie für unnötig.
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Vertrauensbeweis für Verwaltung und Exekutiven
Die beiden Gebühreninitiativen wurden klar abgelehnt. Dies bedeutet eine deutliche Abfuhr an die Bürgerlichen.