Viel Ärger und grosse Sorgen für Ecclestone
20 Formel-1-Rennen sind 2012 vorgesehen – so viele wie noch nie. Doch gleich mehrere sind aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen gefährdet.
Bernie Ecclestone, der Chef der Königsklasse, ist gleich zu Jahresbeginn gefragt. Gleich mehrere Veranstalter von Formel-1-Events kämpfen um das finanzielle Überleben oder haben andere Probleme wie in Bahrain oder in den USA. Vermarktungsgenie Ecclestone blickt jedoch voraus und verkündet stolz: «Die Formel 1 macht 2014 in Russland halt und vielleicht schon 2013 in Südafrika.»