Miese Stimmung im BundesinstitutVizedirektorin will Mitarbeiterin sanktionieren – das E-Mail ging an alle
Das Institut für Rechtsvergleichung ist eigentlich eine diskrete Behörde. Ein dummer Zufall brachte Missstände ans Licht. Das schlechte Klima ist nur einer davon, wie Recherchen zeigen.

Hinter den Türen des Schweizerischen Instituts für Rechtsvergleichung herrscht dicke Luft.
Foto: Marie-Lou Dumauthiez («24 Heures»)
Die Vertrauenskrise eskalierte um 8.44 Uhr morgens. Wegen eines Fauxpas. Wegen einer fehlgeleiteten E-Mail.