Amber Heard und Johnny Depp vor Gericht«Voller Wut und extrem manipulativ»
Woche 3 im Prozess: Laut einer Psychologin soll Amber Heard unter Persönlichkeitsstörungen leiden – und wollte wieder mit Johnny Depp zusammenkommen, als sie mit Elon Musk liiert war.

Es war eine ereignisreiche dritte Woche im Verleumdungsprozess zwischen den ehemaligen Eheleuten Johnny Depp und Amber Heard.
Der spektakulärste Auftritt gebührte dabei der forensischen Psychologin Shannon Curry. Von Depps Team in den Zeugenstand gerufen, attestierte Curry Amber Heard gleich zwei psychische Störungen. Shannon hatte Heard im Vorfeld auf der Basis ihrer Krankenakten sowie zweier ausführlicher Interviews von insgesamt zwölf Stunden Dauer und verschiedener, extra für juristische Zwecke designter Tests begutachtet. Dabei habe die Schauspielerin deutliche Symptome des Borderline-Syndroms und einer histrionischen Persönlichkeitsstörung gezeigt.