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«Von Anbiederung kann keine Rede sein»

Herr Hungerbühler, wer sind Sie?

Man sagt, Sie seien politisch schwer einzuordnen. Überrascht Sie das?

Wo weichen Sie ab?

Kritiker unterstellen Ihnen, dass Ihre Scharfmacher-Rolle eine politische Fassade sei. Stimmt das?

Sie wollen die Polizeidatenbank Gamma wieder einführen und das Koch-Areal räumen.

«Der Bürger in Zürich will, dass alle gleich behandelt werden, ohne Ausnahmen.»

Ihre Gegner nehmen Ihnen Ihre Law-and-Order-Haltung nicht ab. Ihre Beziehung zur SVP wirke nahezu anbiedernd.

Sie fordern im gleichen Slogan mehr LGBT-Rechte und Einschränkungen bei anderen Rechten. Ein Spagat?

Sie haben allerdings mit der Entscheidung für die Leihmutterschaft etwas gemacht, das in der Schweiz verboten ist.

Warum nutzen Sie Ihr modernes Familienmodell nicht im ­Wahlkampf, um das verkrustete Modell der CVP aufzulockern?

Der Gay-Community stösst es sauer auf, dass Sie in Schwulen-Magazinen gleichzeitig sich und die anderen Bürgerlichen aus dem Top-5-Ticket zur Wahl empfehlen.

Auch, dass Sie die Ehedefinition in der CVP-Familieninitiative erst sehr spät kritisierten, kam nicht gut an.

Sie als Vielflieger: Haben Sie keine Bedenken wegen Ihres ökologischen Fussabdrucks?