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«Vorhand oder Rückhand sind den Kindern egal»

Seit über 30 Jahren gewinnen Sie schon Titel. Hat sich das Gefühl verändert?

Welchen Geschmack hat dieser Titel?

Sie gewannen in Basel erstmals ohne Satzverlust…

Es ist ein Privileg, dass ich das immer noch erleben darf.

Manchmal weinen Sie nach grossen Siegen, manchmal nicht. Was löst es aus?

John McEnroe sagte einmal, er sehe Ihre Tränen als Zeichen dafür, wie viel Ihnen das Tennis bedeutet. Einverstanden?

Sie verblüffen die Leute immer wieder. Verblüffen Sie sich selbst auch immer noch?

Wie fit fühlen Sie sich? Fit genug, um nächste Woche in Paris-Bercy zu spielen?

Was werden Sie genau besprechen?

Oft spiele ich besser, wenn ich entspannt und voller Energie bin.

Am US Open fühlten Sie sich exzellent, dann schoss es Ihnen plötzlich in den Rücken. Haben Sie das auch im Hinterkopf? Wie horchen Sie in Ihren Körper hinein?

Räumen Sie dem ATP-Finale diesmal auch mehr Priorität ein, weil Sie dieses Jahr kein Grand-Slam-Turnier gewonnen haben?

Die 109 Titel von Jimmy Connors rücken näher. Werden sie für Sie allmählich zum Ziel?

Wie haben Ihre Kinder diesen Sieg erlebt?