Wäsche der Welt
Die israelische Fotografin Sivan Askayo fotografiert auf der ganzen Welt die aufgehängte Wäsche fremder Menschen. Das Betrachten der Bilder löst ein Rätseln über die Besitzer der Kleidungsstücke aus.
Das Fotoprojekt «Intimacy Under the Wires» entstand durch einen Zufall. Beim Warten auf einen Freund in der Altstadt von Jaffa entdeckte die Reisefotografin Sivan Askayo die zum Trocknen aufgehängte Wäsche – ein Bild, das sie seit ihrem Umzug nach New York vor 12 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Es inspirierte sie zu einer Serie von Fotos in Madrid, Barcelona, London, Florenz, Venedig, Buenos Aires, Vietnam und Neapel. «Mit einem Blick auf ihre Wäsche erfährt man so viel über die Besitzer», erklärt Askayo ihre Faszination.
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