Wall Street wartet auf Lösung der Euro-Schuldenkrise
New York Die Schuldenkrise in de Euro-Ländern hält die Wall Street weiter in ihrem Bann.
Mit Spannung warten die Investoren auf den EU-Krisengipfel am Donnerstag, an den hohe Erwartungen werden. Pessimistische Äusserungen aus Berlin verunsicherten die Anleger, so dass die Aktienkurse am Mittwoch zunächst auf Talfahrt gingen. Am Ende setzte sich die Hoffnung auf einen Durchbruch beim Gipfel doch durch und die New Yorker Börsen gingen leicht im Plus aus dem Handel. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 0,4 Prozent höher bei 12.196 Punkten. Der Leitindex pendelte im Handelsverlauf zwischen 12.060 und 12.257 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500 legte 0,2 Prozent auf 1261 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq stagnierte bei 2649 Punkten. In Frankfurt war der Dax mit einem Minus von 0,6 Prozent auf 5995 Zählern aus dem Handel gegangen. Kurz vor dem Treffen zur Stabilisierung der Euro-Zone sei die Spannung hoch, ob sich Deutschland und Frankreich mit ihren Vorschlägen durchsetzen können, begründeten Händler die Zurückhaltung der Investoren.
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