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Walliser Wunderkind trifft Federer

Scheinwerferlicht, 23 000 Zuschauer und Roger Federer: Nico Hischier suchte sich einen guten Tag aus, um erstmals live Tennis zu schauen. Foto: David Lobel (EQ Images)

Nico Hischier spoke to @TaraSlone about the incredible feeling of being taken first-overall in the #NHLDraft. pic.twitter.com/EdpJvBg0Fq— Sportsnet (@Sportsnet) 24. Juni 2017

Die Nummer 1 als Türöffner

Bilder: Das Wunderkind aus dem Wallis

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Schon lange unter Beobachtung: Im Januar spielte Hischier das Sherwin-Williams CHL/NHL top Prospects Game in Quebec – eine Art All-Star-Game, bei dem die vierzig höchst eingeschätzen Nachwuchsspieler aufeinander treffen.
Stolzer Nico Hischier: Er wurde als erster Schweizer beim NHL-Draft als Nummer 1 gezogen.
Eine Sensation für den 18-jährigen Walliser.

Bald auf Wohnungssuche?

Bereit für das grosse NHL-Abenteuer

Bilder: Drei Sätze genügen Federer

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Ohne Satzverlust: Nach zwei harten Fünfsätzern kommt Federer ein problemloser und schneller Dreisätzer wie gerufen. Nun wartet Philipp Kohlschreiber, der wie Lopez und Juschni noch nie gegen den Schweizer gewinnen konnte.
Schrei der Erleichterung: Roger Federer kann endlich seine Kräfte schonen und steht dank einem blitzschnellen Sieg ohne Satzverlust über Feliciano Lopez in den Achtelfinals.
Asse en masse: Der Service des Schweizers funktionert wie geschmiert und beschert ihm vor allem im ersten Satz zahreiche Gratispunkte. Diese wurden im letzten Fünfsatzmatch gegen Michail Juschni schmerzlich vermisst.