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Kommentar zu einer Begriffsverwirrung - Warum es schädlich ist, in der Schweiz von einem «Lockdown» zu reden
Kommentar zu einer Begriffsverwirrung – Warum es schädlich ist, in der Schweiz von einem «Lockdown» zu reden
Die Schweizerinnen und Schweizer haben keine Ahnung, was das wirklich bedeutet – denn bisher gab es gar keinen Lockdown. Was, wenn es mal wirklich einen braucht?
So sieht ein wirklicher Lockdown aus: Eine Tänzerin des Pariser Variétés Moulin Rouge übt am 8. April 2020 – dem 23. Tag einer strikten Ausgangssperre – bei sich zu Hause.
Foto: Franck Fife (AFP)
Unmissverständlicher könnte es der Schweizerische Gewerbeverband nicht fordern: «Der Bundesrat muss den Lockdown sofort beenden», verlangt er vor dessen Sitzung vom Mittwoch. «Lockdown stoppen» fordern auch die SVP, die Demonstranten in Altdorf und eine Stop-Lockdown-Petition.
Bei uns wurden keine Menschen zu Hause eingesperrt, es gab keine Rayonverbote, keine Ausgangssperre und keine Reisebeschränkungen innerhalb der Landesgrenzen – also das, was einen wirklichen Lockdown (von Englisch «to lock» – einsperren) ausmacht.
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Die Schweizerinnen und Schweizer haben keine Ahnung, was das wirklich bedeutet – denn bisher gab es gar keinen Lockdown. Was, wenn es mal wirklich einen braucht?