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Analyse zum Pandemie-Stress – Warum es uns trotz Corona psychisch gut geht
Alarmistische Medienberichte zeichnen ein verzerrtes Bild unserer psychischen Gesundheit. Den meisten Menschen geht es gut oder sogar besser als vor der Seuche.
Christian Fichter
Einsamkeit im Lockdown: Weniger schlimm als befürchtet.
Foto: LAB
Die Corona-Krise ist für unsere mentale Gesundheit weniger schlimm, als uns weisgemacht wird. Der vorschnell ausgerufene «psychologische Notstand» ist nicht eingetreten. Die Journalistin Patrizia Laeri hatte im «Blick» bekundet, sie habe Angst und weine täglich. Das ist rührend, erlaubt aber keine Rückschlüsse auf das Wohlergehen der Bevölkerung. Das persönliche Befinden zum allgemeinen Notstand zu erweitern, ist Angstmacherei.
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Analyse zum Pandemie-Stress – Warum es uns trotz Corona psychisch gut geht
Alarmistische Medienberichte zeichnen ein verzerrtes Bild unserer psychischen Gesundheit. Den meisten Menschen geht es gut oder sogar besser als vor der Seuche.