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Warum kürzt die Novartis über 2000 Stellen, Herr Narasimhan?

Sie wollen über 2000 Stellen in der Schweiz streichen und begründen dies unter anderem mit sinkenden Produktionsvolumen bei herkömmlichen Medikamenten. Der Trend ist aber nicht neu. Warum reagieren Sie so spät und so massiv?

Dennoch überrascht, wie stark Sie jetzt abrupt Jobs streichen. Hat das alte Management hier zu wenig gemacht?

Novartis hat allein im ersten Halbjahr fast 10 Milliarden Dollar verdient. Glauben Sie, dass Sie der Bevölkerung vor diesem Hintergrund den Jobabbau vermitteln können?

Und dank der Jobkürzungen erreichen Sie die 35 Prozent Marge?

«Wir investieren weltweit in der Schweiz am meisten. Damit das so bleibt, muss sie aber attraktiv bleiben.»

Der Jobabbau kostet aber zunächst einmal Geld?

Sind weitere Schritte denkbar? Etwa die Zusammenlegung der Standorte Stein und Schweizerhalle?

Fürchten Sie, dass der Jobabbau politische Folgen haben könnte? Und die geplante Steuerreform gefährdet, die für Sie sehr wichtig ist?