Warum Ökonomen Science-Fiction lieben
An einer Comicmesse in New York haben Starökonomen wie Paul Krugman über eine Zukunft à la «Star Trek» debattiert.
Science-Fiction-Romane und Filme sind ein ernsthaftes Thema für Ökonomen. Jüngstes Beispiel dafür ist das Buch «Trekonomics» von Manu Saadia. Das Buch war Anlass einer öffentlichen Diskussionsrunde am New Yorker Comic-Kongress, der am Sonntag in der US-Grossstadt stattgefunden hat. Teilnehmer waren hochkarätige Ökonomen wie der Nobelpreisträger Paul Krugman und Bradford DeLong, ein einstiger Mitarbeiter des Finanzdepartements und heutiger Starkökonom von der Universität Berkeley. An der Debatte beteiligt waren neben anderen aber auch Buchautor Manu Saadia und Chris Black, der am Drehbuch von «Star Trek» mitgearbeitet hat.