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«Was nehmen die Frauen denen weg?»

Dynamik im Luftkampf: Die Schweizerinnen beim EM-Test gegen England. Foto: Salvatore Di Nolfi (Keystone)

Sie sind Aussenverteidiger der Schriftsteller-Nationalmannschaft: Rollt da der Ball rund?

Österreichs Dichter?

Eine eher ruppige Sache?

Viele würden sagen: Gerade dieses Ruppige und Holzschnittartige gehöre zum Fussball.

Den spüren Sie mehr und mehr?

Trotzdem: Was nervt Sie?

«Mein YB» sagen Sie gleichwohl.

Deshalb die Entfremdung der Fans, die vielerorts und zunehmend zu spüren ist?

Oder für den Frauenfussball.

Was fasziniert Sie so daran?

Das Spiel ist weniger körperlich.

Warum ist Frauenfussball fairer?

Das Leben lehrt sie früh.

Ramona Bachmann sagte mit 16 auch nicht eben unbescheiden, sie wolle Weltfussballerin werden.

Glauben Sie ernsthaft, dass sich Fans von den Männern abwenden, um Frauenfussball zu schauen?

Die Grantler sind aber lautstark, die mit Frauenfussball um keinen Preis etwas anfangen wollen.

Weshalb der Widerstand?

Sie sprechen viel von den ­Amerikanerinnen. Sehen Sie Ihre Lust auf Fussball auch in der ­Nationalliga A der Frauen gestillt?

Die Schweizer Nationaltrainerin Martina Voss-Tecklenburg verfasste das Vorwort Ihres neuen Kinder­buches. Was verbindet Sie mit ihr?

Zudem hat sie den Schweizer Frauenfussball weitergebracht.

Stichwort: Sieger-Gen.