Weder Krismer noch Camenisch erreichten in Wallisellen absolutes Mehr
In Wallisellen kämpften die bisherigen Gemeinderäte Linda Camenisch (FDP) und Bernhard Krismer Keller (SVP) um das Amt des abtretenden Gemeindepräsidenten Otto Halter (CVP). Kein Kandidat erreichte das absolute Mehr von 1435 Stimmen. Krismer erreichte deren 1402 und Camenisch 1289.
Camenisch wurde mit mehr Stimmen als Krismer wieder in den Gemeinderat gewählt. Sie erhielt 2267 Stimmen vor Krismer mit 2224. Neu wurden Tobias Meier Kern (CVP) mit 1804 Stimmen und Roland Mörgeli (FDP) mit 1750 Stimmen in den Gemeinderat gewählt. Von den Bisherigen sind Urs Remund (FDP, 2200), Barbara Neff (SP, 2127) und Peter Spörri (SP, 1890) im Amt bestätigt worden. Mit 1614 Stimmen ist Sandro Maistrello (SVP) als Überzähliger ausgeschieden. Der Parteilose Max Rathgeb erreichte mit 890 Stimmen das absolute Mehr nicht. Die Stimmbeteiligung lag bei 38,2 Prozent.
Präsisium Schule und RPK gehen an FDP
Im Rennen ums Präsidium der Primarschulpflege ging Anita Bruggmann (FDP, bisher) gegen Marion Kaiser (FpW, bisher) als Siegerin hervor. Bruggmann erreichte 2505 Stimmen, Kaiser deren 963. Das absolutes Mehr lag bei 1317 Stimmen.
Weiter wurden in die Schulbehörde gewählt: Richard Baumann (parteilos, 1679 Stimmen), Max Beerli (CVP, 1849 Stimmen), René Nussbaumer (FpW/SP, 1857) und Kathrin Voss (FDP, 1892). Neu zog Esther Müller-Brunner (SVP) mit 1616 in die Schulbehörde.
Myriam Weber (FpW/SP) hat das absolute Mehr von 1043 zwar erreicht, ist aber als Überzählige ausgeschieden. Sie erhielt 1498 Stimmen. Die Stimmbeteiligung lag bei 36,2 Prozent.
Das Präsidium der Rechnungsprüfungskommission (RPK) geht an Jürg Niederhauser (FDP, bisher). Er erreichte bei einem absoluten Mehr von 1194 Stimmen deren 1868.
Weiter wurden die Bisherigen Beatrice Morger (SVP) mit 1699 Stimmen und Jürg Niederhauser (FDP) mit 2189 Stimmen in die RPK gewählt.
Neu kommen Patrik Blöchlinger (FDP, 1722 Stimmen), Thomas Eckereder (SVP, 1592), und Gregor Winiger (CVP, 1538) dazu. Tobias Hofstetter (FpW/SP, 1246) und Eveline Meier-Zuber (FpW/SP, 1388) erreichten zwar das absolute Mehr von 1145 Stimmen, schieden als Überzählige jedoch aus. Die Wahlbeteiligung lag bei 36 Prozent.
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