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Russische Journalisten in Gefahr«Wenn mich das Regime zerstören will, nehme ich das hin – ich stehe auf der richtigen Seite»

Zeitungsgründer und Nobelpreisträger Dmitri Muratow wurde in Moskau am 7. April mit einer säurehaltigen Farbe übergossen. Zur selben Zeit wurde in Lettland das europäische Nachfolgeprojekt seiner «Nowaja Gaseta» lanciert. 

Das Regime erpresst sie

«Die Journalisten sind ständig in Gefahr, dass sie durch das ausgeklügelte Video­überwachungs­system in den Moskauer Strassen erkannt werden.»

Kirill Martinow, Chefredaktor der «Novaya Gazeta Europe»
Er fürchtet um seine Verwandten und die Mitarbeiter in Russland: Der Chefredaktor der «Novaya Gazeta Europe», Kirill Martinow, im Exil in Riga. 

Anschlag als Warnung für alle

«Als mein Land in die Ukraine einfiel, sah ich das Regime als eine Bande von Kriegsverbrechern.»

Kirill Martinow

Jetzt kommt Hilfe aus der Schweiz

Die «Novaya Gazeta Europe», aus dem Exil in Riga produziert. Die Vorläuferzeitung in Moskau hatte täglich über drei Millionen Leserinnen und Leser, bevor sie ihre Büros schliessen musste.