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Wenn Moscheen plötzlich verschwinden

Eine Aufnahme mit dem Tor zur Keriya-Aitika-Moschee, eine ohne. Foto: Google Earth
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«Es ist heu­te un­mög­lich, mit ei­nem Ui­gu­ren zu re­den, der nicht min­des­tens ei­nen en­gen Ver­wand­ten oder Be­kann­ten im La­ger hat», sagt Xin­jiang-For­scher Adri­an Zenz.
Die Uiguren sind ein Turkvolk muslimischen Glaubens, das im Nordwesten Chinas lebt und von der Regierung unterdrückt wird.
Unter anderem verbietet Peking uigurischen Eltern, ihren Kindern muslimische Namen zu geben.

Eine Million Uiguren in Lagern

Die Moscheen in Xinjiang wurden bereits 2017 streng bewacht, wie hier in der Altstadt von Kaschgar. Foto: Johannes Eisele (AFP)

Lob von muslimischer Organisation