Wer nicht in Como hängen bleibt, landet hier
Flüchtlinge durchqueren vom Tessin aus die Schweiz und reisen nach Deutschland. Ein Polizeiposten nördlich von Basel spürt das besonders.

Zu wenig Personal: Flüchtlinge schlafen in der Eingangsschleuse des Polizeireviers Weil am Rhein. Sie warten auf ihre Registrierung. Foto: Polizeirevier Weil am Rhein.
Rund 400 Migranten übernachten derzeit in einem improvisierten Flüchtlingscamp in Como, mehrheitlich Eritreer. Der Grund: Das Schweizer Grenzwachtkorps schickt Personen, die in der Schweiz keinen Asylantrag stellen, zurück nach Italien. Doch was passiert mit jenen Migranten, die es trotzdem in die Schweiz geschafft haben?