Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Wie der Absturz nun rekonstruiert wird

1 / 26
Undatierte Aufnahme einer fliegenden Junkers Ju-52 mit Schweizer Zulassung.
«Der schwierigste und schwärzeste Tag in der 36-jähigen Geschichte der Ju-Air»: Kurt Waldmeier, Gründer und CEO Ju-Air an der Pressekonferenz am 5. August 2018.
Unter den Opfern befinden sich 8 Paare und 4 Einzelpersonen: Die Kantonspolizei informierte in Flims über die bisherigen Erkenntnisse zum Absturz. (5. August 2018)

Unterm Mikroskop

«Handy-Chips lassen sich auch dann noch auslesen, wenn sie durch den Absturz beschädigt wurden.»

Lionel Bloch, Geschäftsführer von Forentec, einem IT-Forensikunternehmen

Handydaten könnten helfen

«Wenn die Handys im Flugmodus waren, dürfte die Datenlage noch etwas schwieriger sein.»

Lionel Bloch, IT-Forensiker