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«Wie etwas funktioniert, interessiert zu wenig»

Wenig Förderung von jungen Frauen: Mädchen mit Smartphone (Symbolbild).

Herr Caballero, die Schweiz liegt in Ihrem Digital Competitiveness Ranking auf Platz 5, die USA liegen auf Platz 1. Was machen die USA besser?

Trump fordert eine restriktivere Einwanderungspolitik. Wird der Spitzenplatz damit aufs Spiel gesetzt?

Ähnliche Tendenzen gibt es in der Schweiz mit der Masseneinwanderungsinitiative sowie in vielen europäischen Ländern. Wie beeinflusst dies deren Wettbewerbsfähigkeit?

Wie hängt das mit der digitalen Wettbewerbsfähigkeit zusammen?

Die lokalen Talente zu fördern, würde auch bedeuten, Frauen in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zu fördern. Die Schweiz schneidet in diesen Punkten nicht besonders gut ab. Es gibt wenige Frauen mit akademischen Abschlüssen und wenige weibliche Forscher. Woran liegt das?

In der Trump-Regierung gibt es Stimmen, denen klar ist, dass sich die USA mit einer verschärften Politik der Abschottung in den eigenen Fuss schiessen könnten.

Wo liegt das Problem bei der Talentförderung in der Schweiz?

In welchem Bereich liegt die Schweiz digital besonders im Hintertreffen?

Welches ist das grösste Risiko für die Schweiz, bei der Wettbewerbsfähigkeit abzusteigen?

Was passiert mit der Wettbewerbsfähigkeit der involvierten Länder, wenn die USA ihren Handelskrieg verschärfen, Grossbritannien aus der EU austritt und Länder sich abschotten?