Wie Gaydouls einstiges Sorgenkind wieder aufblüht
Franz Carl Weber schien am Ende, als Magerkur und Millionen nichts brachten. Zerknirscht verkaufte Gaydoul 2006 an Franzosen. Inzwischen ist die Wende geschafft, man zeigt sich gar wieder angriffig.
«Gnadenbrot für abgemagertes Rössli» titelte der «Blick» am 7. Juli 2006. Tags zuvor hatte Philippe Gaydoul «sein Kind», die Spielwarenkette Franz Carl Weber (FCW), an den französischen Spielwarenriesen Ludendo verkauft. Für den Erben von Denner-Gründer Karl Schweri ein herber Schlag. Sein Grossvater hatte FCW 1984 gekauft.