Wie käme man sicherer an das Unterseeöl?
Die schwere Panne bei der Erdölförderung im Golf von Mexiko hat den BP-Konzern Milliarden gekostet und dessen Chef den Job. Die Technik, unter dem Meeresboden Gas und Öl zu suchen, ist riskant und teuer. Einen anderen Weg schlägt der US-Hersteller von Tunnelbohrmaschinen, Robbins, vor. Statt von Schiffen aus Leitungen durchs Wasser, das Sediment und den Meeresgrund zu bauen, könnte man die Lagerstätten mit langen Tunnels direkt vom Festland aus erschliessen. Die Gefahr einer Gewässerverschmutzung bestünde dann nicht mehr. Technisch sei das machbar, sagen die Tunnelbauer, die Methode müsse «nur noch von der Erdölbranche akzeptiert werden».
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