Wie man sich auf Facebook blamiert
Auf dem sozialen Netzwerk kann eine Statusmeldung zum Albtraum werden. Ein Buch präsentiert die peinlichsten Ausrutscher.
Wer gern und oft über die Statusmeldungen auf Facebook mit Vertrauten kommuniziert, vergisst schon mal, dass die Unterhaltung eben doch nicht so privat ist. Gerne wird auch vergessen, wer sich alles in der Freundesliste befindet - zum Beispiel Arbeitskollegen, die das Geläster über die Firma vielleicht besser nicht lesen sollten. Und so blamiert man sich in aller Öffentlichkeit.
Auf Webfail.at werden Statusmeldungs-Pannen gesammelt, 500 davon (darunter viele unveröffentlichte) sind nun in Buchform erschienen (Nenad Marjanovic und Manuel Iber: «Webfail!», Verlag Riva). In der Bildstrecke zeigen wir zwölf Beispiele.
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