Wie sich Uber mit Lobbying durchboxt
Uber-Chef Travis Kalanick nutzt ungeniert die konventionellen Hebel der politischen Maschinerie.

Ein Taxifahrer protestiert im kalifonischen Sacramento gegen den Fahrdienst Uber. Foto: Reuters
Apple kam jahrelang ohne Lobbyfirma aus, und auch Google hielt sich politische Einflüsterer lange Zeit auf Distanz. Doch Uber setzt seit eh und je auf ein intensives Lobbying und hofft so, drohende Betriebsverbote abwenden zu können.