Nach dem Aufräumen ist vor dem Aufräumen: Denn beim Spielen scheint nichts unangetastet zu bleiben.
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«Kinder, heute spielen wir ein lustiges Game», starte ich euphorisch meine Ansage. Die Kids schmatzen ihre «Gumfi»-Schnittchen und richten die Blicke erwartungsvoll zu mir. «Was für ein Game, Papa?», fragt die Kleine. «Ein s-u-p-e-r Game», versuche ich die Spannung weiter zu erhöhen. «Ein Game, das so richtig perfekt in einen regnerischen Samstagvormittag passt.» Noch riechen die beiden den Braten nicht, alles auf Kurs.
Papablog: Kids im Chaos – Wie viel «Puff» ist in Ordnung?
Dass im Kinderzimmer alles kreuz und quer rumliegt, stört den Autor. Wirklich überzeugende Argumente für das Aufräumen hat er dann aber doch nicht.