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Mangelhafter DammschutzWieso diese amerikanische Kleinstadt immer wieder überflutet wird 

Wegen ihrer Konjunkturschwäche wird das seit Jahrzehnten marode Dammsystem der Migrantenstadt Pajaro in Kalifornien nicht erneuert, mit verheerenden Folgen. 

Unter Wasser gesetzt: Weite Teile des Landwirtschaftsstädtchens Pajaro sind überflutet (11. März). 
Ausgeliefert: Häuser und Autos stehen in den Fluten (11. März). 
Kein Fahren mehr möglich: Autos stecken im Hochwasser fest (11. März). 
Pamela Cerruti, Inhaberin eines Waschsalons in Pajaro, leert Münzen aus der Pajaro Coin Laundry. «Wir haben alles verloren. Das sind Geräte im Wert von einer halben Million Dollar», sagte sie. 

Nächtliche Überflutung 

Ein Städtchen von Einwanderern 

Kein Durchkommen mehr: Die Strassen und Schienen von Pajaro sind überflutet (11. März). 
Gestörte Normalität: In Gummistiefeln sitzen zwei Bewohner von Pajaro auf einer Parkbank inmitten der Fluten (11. März).  
Rettungsarbeiten: Ein Lastwagen der Nationalgarde fährt eine überflutete Strasse entlang (11. März). 

Nachlässige Erneuerungsbemühungen 

Neuralgische Stelle: Die Wassermassen fliessen in die Felder des Monterey County mit dem Städtchen Pajaro (12. März).
Marodes Dammsystem: Der Pajarofluss, Mitte, der die Grenze zwischen dem Monterey County, links, und dem Santa Cruz County, rechts, bildet, ist über die Ufer getreten (12. März). 
Ausbesserungsarbeiten: Eine gebrochene Stelle des Dammes wird mit Baggern repariert (14. März).