«Wir müssen uns schon fragen, was nicht gut ist»
FCZ-Stürmer Admir Mehmedi nimmt nach der 1:3-Niederlage gegen Xamax im Interview mit Redaktion Tamedia Stellung zur Krise beim Stadtklub.

Admir Mehmedi ist nachdenklich geworden, seine Sorgen gelten im Moment nur dem FC Zürich. Nach der unglücklichen Niederlage gegen Lazio Rom (0:1) konnte er am Sonntag gegen Xamax Neuchâtel zwar endlich wieder ein Tor erzielen, doch mehr als der kurzfristige Ausgleich gelang dem Stürmer auch nicht. Für Mehmedi gibt es nur ein Rezept: «Wir brauchen positive Resultate, um aus der Krise zu kommen.»