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«Diese Volksbegehren sind sehr schwer vermittelbar»
«Diese Volksbegehren sind sehr schwer vermittelbar»
Mit der Vollgeldinitiative fordern die Initianten einen radikalen Systemwechsel. Die Aussichten auf Erfolg sind jedoch gering. Weshalb tun sich die Initianten den grossen Aufwand dennoch an?
Andreas Möckli
Ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle: Die Initianten des Volksbegehrens packen acht Millionen Fünfrappenstücke im Safe der ehemaligen Schweizerischen Volksbank in Basel aus.
Georgios Kefalas, Keystone
Eine ähnliche Aktion inszenieren die Initianten auch in Bern: 8 Millionen Fünfrappenmünzen im Wert von 400'000 Schweizer Franken und einem Gewicht von 15 Tonnen auf dem Bundesplatz.
Keystone
Wollen das Gold der Nationalbank zurück in die Schweiz holen: Die SVP-Nationalräte Oskar Freysinger, Luzi Stamm, Lukas Reimann und Ulrich Schlüer (von links).
Peter Schneider, Keystone
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Morgen Dienstag wird die Vollgeldinitiative lanciert. Das Volksbegehren will den Banken verbieten, im Zuge ihrer Kreditvergabe eigenes Geld zu schaffen. Sie sollen nur noch Geld verleihen können, das sie von der Nationalbank zur Verfügung gestellt bekommen haben. Damit soll das Finanzsystem als Ganzes sicherer gemacht werden.
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